Nach positiven Äußerungen von Cardano-Gründer Charles Hoskinson über Ripple-CEO Brad Garlinghouse und technischen Gesprächen mit Ripple-CTO David Schwartz, spekuliert die Krypto-Community über eine mögliche Partnerschaft. Im Fokus steht dabei die Integration von Cardanos Privacy-Sidechain "Midnight" in das Ripple-Ökosystem, um Datenschutz und Skalierbarkeit zu verbessern und Cardanos DeFi-Tools mit Ripples Liquiditätslösungen zu verbinden. Diese Annäherung signalisiert eine wachsende Kooperationsbereitschaft und könnte den Weg für weitere Allianzen in der Krypto-Branche ebnen.
Die Krypto-Community spekuliert über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Cardano und Ripple, nachdem der Cardano-Gründer Charles Hoskinson und Ripple-CTO David Schwartz Andeutungen über eine Partnerschaft gemacht haben. Wie Coingape berichtet, lobte Hoskinson Ripple-CEO Brad Garlinghouse kürzlich öffentlich und bezeichnete ihn als "großartigen CEO" und die Interaktion als "extrem kollaborativ". Diese Äußerungen fielen mit Garlinghouses Aufruf zur Einheit in der Krypto-Branche zusammen, um für gleiche Wettbewerbsbedingungen und klare Regulierungen einzutreten. Laut Bitcoinist bekräftigte Hoskinson diese Botschaft der Einheit und unterstrich die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit, um die Branche voranzubringen.
Im Zentrum der Spekulationen steht Cardanos Privacy-Sidechain Midnight, die Zero-Knowledge-Kryptografie nutzt, um sichere und private Transaktionen zu ermöglichen. Wie Crypto News Flash berichtet, diskutierten Hoskinson und Schwartz über die Möglichkeit, Midnight in das Ripple-Ökosystem zu integrieren. Dies könnte Cardanos DeFi-Tools mit Ripples Liquiditätslösungen und Stablecoins wie RLUSD verbinden. The Crypto Basic berichtet, dass Schwartz Midnight als "extrem interessant" bezeichnete und die innovativen Ansätze in Bezug auf Datenschutz und Skalierbarkeit hervorhob.
Die Gespräche zwischen Hoskinson und Garlinghouse sowie die technische Diskussion zwischen Hoskinson und Schwartz deuten auf eine mögliche Annäherung zwischen den beiden Unternehmen hin. Wie ZyCrypto berichtet, hatte Hoskinson zuvor Konflikte mit der XRP-Community, bot aber kürzlich eine Zusammenarbeit bei Midnight und RLUSD an. Diese Entwicklungen signalisieren eine mögliche Versöhnung und den Wunsch nach gemeinsamer Innovation. Laut Koinmilyoner könnte eine solche Partnerschaft den Weg für weitere Allianzen in der Krypto-Branche ebnen und ein Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen großen Akteuren sein.
Während die Details einer möglichen Partnerschaft noch unklar sind, deuten die positiven Interaktionen zwischen den Führungskräften von Cardano und Ripple auf eine wachsende Bereitschaft zur Zusammenarbeit hin. Wie Techpoint Africa berichtet, könnte eine solche Allianz die Stärken beider Plattformen nutzen und zu neuen Blockchain-Lösungen führen. Die Kombination von Ripples etabliertem Netzwerk in der Finanzwelt und Cardanos Fokus auf Datenschutz und Skalierbarkeit könnte für beide Ökosysteme von Vorteil sein.
Quellen: