Der KI-Spott-Bot RoastHimJim ist zurück auf X (ehemals Twitter) und versucht, mit Krypto-Integration ($RHJ) neuen Schwung zu gewinnen. Obwohl der Bot 2023 viral ging, gab es auch Kritik an der Qualität seiner Sprüche, und es bleibt abzuwarten, ob er seine frühere Popularität wiedererlangen kann. Die Entwickler JimAIstudios haben die Rückkehr am 29. November 2024 bekanntgegeben.
Der KI-gestützte Spott-Bot RoastHimJim, der 2023 viral ging, ist zurück auf X (ehemals Twitter). Laut 99bitcoins.com wurde der Bot, der Nutzerprofile analysiert und humorvolle Beleidigungen erstellt, auf der Plattform SpectralLabs wiederbelebt. JimAIstudios, die Entwickler von RoastHimJim, verkündeten die Rückkehr am 29. November 2024 auf X. Der Bot soll nun auch im Kryptohandel mit der Kryptowährung $RHJ aktiv sein.
RoastHimJims ursprünglicher Erfolg basierte auf der Kombination von KI-generierten Spötteleien mit einer einfachen Froschfigur, die an Apu Apustaja oder Pepe the Frog erinnert. Nutzer markierten den Bot in ihren Tweets, um personalisierte Sticheleien zu erhalten. Knowyourmeme.com dokumentiert die Geschichte und den Popularitätsanstieg des Bots seit Mai 2023. Dieser Erfolg führte auch zu Kooperationen mit Krypto-Influencern, wie ein Tweet von TeddyCleps vom 7. Juli belegt, der die Zusammenarbeit ankündigte und das organische Wachstum von fast 100.000 Followern innerhalb eines Monats hervorhob.
Neben positivem Feedback gab es auch Kritik an RoastHimJim. Viele Nutzer empfanden die generierten Sprüche als uninspiriert, langweilig oder einfach nicht witzig. Knowyourmeme.com dokumentiert ebenfalls diese Kritik und verweist auf Tweets, die die humoristische Qualität des Bots infrage stellen. Die Reaktionen reichten von Ungeduld bezüglich einer möglichen Kontosperrung bis hin zu drastischeren Wünschen an die Entwickler.
Die Rückkehr von RoastHimJim auf X wirft die Frage auf, ob der Bot seine frühere Popularität wiedererlangen kann. Die Integration in den Kryptohandel könnte ein neuer Weg sein, Nutzer zu gewinnen. Ob RoastHimJim jedoch die Kritik an der Qualität seiner „Roasts“ berücksichtigen wird, bleibt abzuwarten.
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