Rumble-CEO Chris Pavlovski hat eine Debatte darüber angestoßen, ob die Videoplattform Bitcoin in ihre Finanzstrategie integrieren soll. Eine Umfrage auf X (ehemals Twitter) zeigte eine überwältigende Zustimmung für den Vorschlag, und prominente Krypto-Befürworter wie Michael Saylor haben ihre Unterstützung angeboten. Die Diskussion unterstreicht das wachsende Interesse von Unternehmen an digitalen Währungen.
Die Frage, ob die Videoplattform Rumble Bitcoin in ihre Finanzstrategie integrieren sollte, wird derzeit heiß diskutiert. Auslöser war ein Beitrag von Rumble-CEO Chris Pavlovski auf X (ehemals Twitter). Wie Bitcoin News berichtet, richtete Pavlovski die Frage an seine rund 289.300 Follower, ob Rumble Bitcoin in seine Bilanz aufnehmen sollte. Dieser Vorstoß erfolgte kurz bevor Bitcoin ein neues Allzeithoch von 94.057 US-Dollar pro Coin erreichte.
Pavlovskis Frage stieß auf große Resonanz, insbesondere bei prominenten Persönlichkeiten aus der Krypto-Szene. Michael Saylor, Gründer von Microstrategy, bekannte sich öffentlichkeitswirksam zu der Idee und bot Pavlovski an, die Vorteile und die Umsetzung einer solchen Strategie mit ihm zu besprechen. Auch Natalie Brunell, Moderatorin von Coin Stories, schaltete sich in die Debatte ein und lud Pavlovski zu ihrer Show ein, um das Thema live auf Rumble zu diskutieren.
Um die Meinungen seiner Follower einzuholen, startete Pavlovski eine Umfrage auf X. Wie Bitcoin News berichtet, stimmten zum Zeitpunkt der Berichterstattung von 19.092 Teilnehmern überwältigende 93,7% für die Integration von Bitcoin in die Bilanz von Rumble. Die Umfrage war zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht abgeschlossen.
Die Diskussion um Bitcoin bei Rumble verdeutlicht das wachsende Interesse von Unternehmen an digitalen Währungen als Teil ihrer Finanzstrategie. Ob Rumble tatsächlich Bitcoin in seine Bilanz aufnehmen wird, bleibt abzuwarten. Die überwiegend positive Resonanz auf Pavlovskis Anfrage deutet jedoch darauf hin, dass digitale Währungen zunehmend im Mainstream an Bedeutung gewinnen.