Der Meme-Coin BTFD (Buy The Fucking Dip) erfährt durch ein Update mit Play-to-Earn, Staking und Empfehlungsprogramm starken Zulauf und hat im Vorverkauf bereits über 4,7 Millionen Dollar eingesammelt. Neben BTFD werden auch andere Meme-Coins wie Popcat (POPCAT) und Book of Meme (BOME) mit zusätzlichen Funktionen und Nutzen für Investoren vorgestellt. Der Artikel erwähnt zudem den wachsenden Einfluss von KI auf den Kryptomarkt.
Der Markt für Meme-Coins gewinnt zunehmend an Bedeutung und entwickelt sich von einem Nischenphänomen zu einer ernstzunehmenden Investitionsmöglichkeit. Während etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum ihren gewohnten Kursschwankungen unterliegen, rücken Meme-Coins in den Fokus und generieren erhebliches Interesse. Dieser Aufschwung wird durch eine Kombination aus Internet-Humor und tatsächlichem Nutzen befeuert, wobei Projekte hohe Renditen in Aussicht stellen. Inmitten dieser vielfältigen Möglichkeiten sticht ein viraler Vorverkauf besonders hervor. Wie 99bitcoins.com berichtet, handelt es sich um den BTFD Coin (BTFD), der die Internet-Begeisterung für Memes mit konkreten Vorteilen wie Play-to-Earn-Spielen (P2E), Staking und einem Empfehlungsprogramm verbindet.
Der BTFD Coin ist mehr als nur ein weiterer Token mit Hundemotiv – er hat Substanz. Laut defi-planet.com hat der Vorverkauf des Coins bereits über 4,7 Millionen Dollar eingebracht und befindet sich aktuell in Phase 13, wobei der BTFD Coin zu einem Preis von 0,000142 Dollar gehandelt wird. Mit über 7.100 Investoren, die mehr als 60 Milliarden Coins halten, ist dies mehr als nur ein Hype – es ist eine Bewegung. Das Besondere am BTFD Coin ist sein umfassendes Ökosystem. Die Beta-Version seines Play-to-Earn-Spiels wurde in Phase 10 veröffentlicht und gibt einen Vorgeschmack auf das Spielpotenzial. Obwohl die Beta-Version noch keine Belohnungen bietet, ist die Vorfreude auf den vollständigen Launch deutlich spürbar. Das Staking-Programm bietet einen beeindruckenden jährlichen Prozentsatz (APY) von 90 % und ist damit eine der lukrativsten Optionen auf dem Markt. Hinzu kommt das Empfehlungsprogramm – ein cleverer Schachzug, der Nutzer dafür belohnt, neue Mitglieder in die Community zu holen. In Verbindung mit der exklusiven Bulls Squad Community entsteht ein Coin, der die Möglichkeiten von Meme-Coins neu definiert.
Neben BTFD Coin gibt es weitere Meme-Coins, die für Aufsehen sorgen. Popcat (POPCAT) beispielsweise basiert auf dem viralen Popcat-Meme. Wie defi-planet.com berichtet, hat das Entwicklungsteam zusätzliche Funktionen implementiert, die den Coin über ein reines Meme hinausheben. Die Roadmap von POPCAT sieht eine spielerische Plattform vor, auf der Benutzer Belohnungen für die Teilnahme an Popcat-bezogenen Herausforderungen erhalten können. Darüber hinaus entwickelt POPCAT einen robusten NFT-Marktplatz, auf dem Benutzer exklusive Popcat-Assets handeln können.
Ein weiterer interessanter Meme-Coin ist Book of Meme (BOME). Wie defi-planet.com berichtet, möchte BOME seinen Inhabern Governance-Rechte und Verdienstmöglichkeiten bieten. Eine der herausragenden Funktionen von BOME ist die einzigartige Staking-Plattform, die gestaffelte Belohnungen basierend auf der Haltedauer der Token auszahlt. Zusätzlich plant das Projekt die Einführung einer eigenen Meme-Börse, auf der Benutzer problemlos mit Meme-Coins handeln können.
Die wachsende Popularität von Meme-Coins hat auch die Aufmerksamkeit von Prominenten geweckt. Wie cointime.ai berichtet, hat die australische Rapperin Iggy Azalea ihren eigenen Token namens Mother (MOTHER) veröffentlicht. Auch der Influencer Andrew Tate hat mit DADDY einen Meme-Coin lanciert. Beide Projekte sahen sich jedoch mit Schwierigkeiten konfrontiert, darunter Berichte über Insiderhandel beim Start.
Die Kombination aus künstlicher Intelligenz (KI) und Kryptowährungen hat ebenfalls großes Interesse geweckt. Wie dlnews.com berichtet, wird erwartet, dass KI-gestützte Kryptowährungen im Jahr 2025 weiter wachsen werden, angetrieben durch Innovationen bei On-Chain-KI-Integrationen und KI-Modellierung. Experten prognostizieren einen starken Trend hin zu agilen Plattformen und eine steigende Nachfrage nach fortschrittlicheren KI-Agenten, die komplexere Aufgaben und Workflows bewältigen können.
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