Aelf führt mit "aevatar intelligence" ein No-Code-Framework ein, das die Entwicklung und Nutzung von KI-Agenten im Web3 vereinfachen soll. Das Open-Source-Projekt, geplant für Anfang 2025, ermöglicht die Erstellung von plattformübergreifend agierenden KI-Agenten und soll die Integration von KI und Blockchain revolutionieren. Durch die Nutzung verschiedener Sprachmodelle und die Zusammenarbeit mit dem KI-Orakel AetherLink will aelf ein breites Anwendungsspektrum abdecken und die Innovation im Web3 fördern.
Die Blockchain-Plattform aelf präsentiert mit "aevatar intelligence" ein neues Framework, das die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Web3 vereinfachen soll. Wie Cryptopolitan berichtet, verfolgt aelf einen No-Code-Ansatz. Nutzer können damit KI-Agenten ohne Programmierkenntnisse erstellen und verwenden. Geplant ist die Veröffentlichung des Frameworks als Open-Source-Projekt Anfang Januar 2025. Es soll auf verschiedenen großen Sprachmodellen (LLMs) basieren. Cryptopolitan zufolge hebt aelf die Bedeutung von aevatar intelligence als Wendepunkt für die Integration von KI und Blockchain hervor.
Brian Liang, COO von aelf, wird von Cryptoslate zitiert. Er betont, dass aevatar intelligence die Komplexität der KI-Entwicklung reduzieren und die Technologie einem breiten Publikum zugänglich machen soll. Durch die Einbindung verschiedener LLMs, sowohl allgemeiner als auch spezialisierter Modelle, möchte aelf ein großes Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten abdecken. Externe Entwickler sollen ihre eigenen LLMs in das Framework integrieren und so das Ökosystem erweitern können.
Die KI-Agenten sollen plattform- und blockchainübergreifend kommunizieren können. Möglich wird dies durch die Zusammenarbeit mit AetherLink, einem KI-Orakel auf der aelf-Blockchain. AetherLink soll den Datenaustausch zwischen verschiedenen Blockchains sicherstellen und den KI-Agenten ermöglichen, kontextbasierte Entscheidungen zu treffen. Cryptoslate berichtet, dass alle dApp-Entwickler im aelf-Ökosystem aevatar intelligence nutzen können, um maßgeschneiderte KI-Agenten für ihre Anwendungen zu entwickeln.
Als erstes Anwendungsbeispiel entwickelt aelf eine sogenannte "AI Pump Pad" Plattform. Diese Plattform, ebenfalls basierend auf aevatar intelligence, soll Nutzern ohne Programmierkenntnisse die Erstellung und Verwaltung von KI-Agenten ermöglichen. Diese Agenten sollen plattform- und blockchainübergreifend interagieren und kontinuierlich weiter trainiert werden. Der Start der Plattform ist für Anfang Januar 2025 geplant.
Die Entwicklung von aevatar intelligence unterstreicht aelfs Vision einer intelligenten und grenzenlosen Web3-Umgebung. TechDogs berichtet, dass aelf einen dezentralen Ansatz für die Verwaltung kryptografischer Schlüssel verfolgt, um die Souveränität der Agenten zu gewährleisten. Mit dem Einsatz von KI-Agenten, die über isolierte Ökosysteme hinaus operieren, will aelf die Innovation im Web3 vorantreiben.
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