Binance-Mitgründer Changpeng Zhao (CZ) hat die Listing-Kriterien der Börse erläutert und Vorwürfe der gezielten FUD-Verbreitung zurückgewiesen. Er betonte, dass Faktoren wie Projektqualität, Team, Liquidität und Handelsvolumen die Listung beeinflussen und Binance Transparenz anstrebt. Zhao bekräftigte zudem das Engagement von Binance zur Bekämpfung von Fehlinformationen und zur Stärkung des Vertrauens im Kryptomarkt.
Der Mitgründer von Binance, Changpeng Zhao (CZ), hat kürzlich die Listing-Richtlinien der Kryptobörse erläutert und sich zu den Vorwürfen geäußert, Binance würde gezielt FUD (Fear, Uncertainty, Doubt) verbreiten. Wie Cointelegraph berichtet, betonte Zhao, dass die Auswahl der gelisteten Kryptowährungen auf einer Vielzahl von Faktoren basiert, darunter die Qualität des Projekts, das Team dahinter, die Liquidität und das Handelsvolumen. Er wies zudem Behauptungen zurück, Binance würde absichtlich negative Informationen über konkurrierende Projekte streuen, um den eigenen Marktanteil zu erhöhen. Zhao betonte die Bedeutung von Transparenz und Kommunikation mit der Community.
Die Klarstellung der Listing-Richtlinien erfolgt inmitten wachsender Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Fairness von Kryptobörsen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Vorwürfe, dass einige Börsen bestimmte Projekte bevorzugen oder benachteiligen. Die von Zhao bereitgestellten Informationen sollen dazu beitragen, diese Bedenken zu zerstreuen und das Vertrauen in die Plattform zu stärken.
Zhao ging auch auf die Rolle von Binance in der Bekämpfung von FUD ein. Er erklärte, dass Binance bestrebt sei, die Community über potenzielle Risiken und Fehlinformationen aufzuklären. Dies geschehe durch regelmäßige Blogbeiträge, Social-Media-Updates und andere Kommunikationskanäle. Zhao betonte, dass es wichtig sei, FUD zu bekämpfen, um das Wachstum und die Entwicklung des Kryptomarktes zu fördern.
Neben den Listing-Richtlinien adressierte Zhao auch andere Themen, die in der Community diskutiert werden. Er bekräftigte das Engagement von Binance für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und betonte die Bedeutung von Sicherheit und Datenschutz für die Nutzer der Plattform. Zhao unterstrich, dass Binance kontinuierlich daran arbeite, die Sicherheit der Plattform zu verbessern und die Nutzer vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.
Die jüngsten Aussagen von Zhao sind ein wichtiger Schritt in Richtung größerer Transparenz und Offenheit im Kryptomarkt. Durch die Klarstellung der Listing-Richtlinien und die Bekämpfung von FUD trägt Binance dazu bei, das Vertrauen in die Branche zu stärken und das Wachstum des Kryptomarktes zu fördern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickelt und ob andere Börsen dem Beispiel von Binance folgen werden.
Zusätzlich zu den von Cointelegraph berichteten Informationen, gab es auch andere Berichte über Binance und die Handhabung von FUD. Coinpedia berichtete beispielsweise über Zhaos Aussagen zur Liquidität von Binance und die Abwehr von FUD in Bezug auf die finanzielle Stabilität der Börse. Investing.com berichtete über verschiedene Nachrichten im Zusammenhang mit Binance, darunter auch über die angebliche Einfrierung palästinensischer Krypto-Wallets, die Zhao als FUD abtat. Crypto Briefing berichtete ebenfalls über diesen Vorfall und die Reaktion der Community. Decrypt berichtete über eine Klage gegen Binance wegen angeblich nicht gezahlter Spenden. Aicoin.com lieferte einen historischen Überblick über die Entwicklung von Binance.
Quellen: