Uniswap hat ein Bug-Bounty-Programm mit einem Gesamtwert von 15,5 Millionen US-Dollar für die kommende Version 4 (v4) ihrer dezentralen Kryptobörse gestartet. Das Programm soll Sicherheitsforscher dazu anregen, Schwachstellen in den Smart Contracts zu identifizieren, bevor v4 live geht, und die Belohnungshöhe richtet sich nach der Schwere des gefundenen Fehlers. Damit will Uniswap die Sicherheit der neuen, flexibleren Plattform gewährleisten und das Vertrauen der Nutzer stärken.
Kurz vor dem Launch der neuen Version 4 (v4) hat die dezentrale Kryptobörse (DEX) Uniswap ein umfangreiches Bug-Bounty-Programm angekündigt. Wie Cointelegraph berichtet, stellt die Plattform 15,5 Millionen US-Dollar bereit, um Sicherheitsforscher zu motivieren, potenzielle Schwachstellen in den Smart Contracts der v4 zu finden und zu melden. Ziel ist es, die Sicherheit der Plattform vor dem Start zu maximieren.
Die Höhe der Belohnung richtet sich nach der Schwere der entdeckten Sicherheitslücke. Besonders kritische Fehler, die das gesamte System gefährden, können mit bis zu 15 Millionen US-Dollar belohnt werden. Diese hohe Summe verdeutlicht, wie wichtig Uniswap das Thema Sicherheit, gerade im Zusammenhang mit der Einführung der v4, nimmt.
Die neue Version v4 soll Entwicklern mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bieten. Diese Neuerungen bringen jedoch auch potenzielle Risiken mit sich, da neue Funktionen und komplexere Codestrukturen neue Angriffsflächen für Hacker schaffen können. Mit dem Bug-Bounty-Programm will Uniswap diesen Risiken proaktiv entgegenwirken.
Das Programm ist ein wichtiger Schritt zur Vorbereitung auf den Start von Uniswap v4 und zeigt das Engagement des Unternehmens für Sicherheit. Die bereitgestellten Ressourcen unterstreichen die Bemühungen, die Integrität der Plattform zu gewährleisten. Das Programm soll das Vertrauen der Nutzer in die dezentrale Börse stärken und die Akzeptanz von v4 fördern.
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