Der TON Coin verzeichnet wachsendes institutionelles Interesse, teilweise dank der Integration mit Telegram, und dient als mögliches Vorbild für Lightchain AI. Lightchain AI setzt auf KI und einen "Proof of Intelligence" Mechanismus, muss aber erst noch ähnliche institutionelle Anerkennung erreichen und konzentriert sich 2024 auf Ökosystem- und Technologieentwicklung. Der langfristige Erfolg beider Projekte hängt von ihrer Anpassungsfähigkeit und der Gewinnung institutioneller Investoren ab.
Die langfristige Etablierung von Kryptowährungen hängt maßgeblich von ihrer Akzeptanz durch institutionelle Investoren ab. Der TON Coin, die native Kryptowährung des Open Network (TON), verzeichnet derzeit ein steigendes Interesse aus diesem Bereich. Dies wirft die Frage auf, ob Lightchain AI, eine weitere Blockchain-Plattform, eine ähnliche Entwicklung durchlaufen könnte.
Wie Cryptopolitan berichtet, gewinnt TON zunehmend an institutioneller Anerkennung. Als Gründe hierfür werden unter anderem die technologischen Fortschritte des Netzwerks, das Wachstum der Community und die Integration mit dem Messengerdienst Telegram genannt. Telegram, mit seiner enormen Nutzerbasis, könnte TON den Zugang zu einem breiten Publikum ermöglichen. Die Einführung von TON Teleport BTC, einer vertrauenslosen Cross-Chain-Bridge, welche Bitcoin-Liquidität in das TON-Ökosystem integriert, unterstreicht die ambitionierten Ziele des Projekts, wie CryptoSlate berichtet.
Lightchain AI hingegen konzentriert sich auf die Verbindung von Blockchain-Technologie und künstlicher Intelligenz. Die Plattform verwendet einen "Proof of Intelligence" (PoI) Konsensmechanismus, bei dem Nodes für das Lösen von KI-Aufgaben belohnt werden. Obwohl Lightchain AI vielversprechende Technologien vorweisen kann, ist die institutionelle Akzeptanz noch nicht so ausgeprägt wie bei TON. Laut TechBullion liegt der Fokus von Lightchain AI im Jahr 2024 auf dem Aufbau eines entwicklerfreundlichen Ökosystems, technologischen Verbesserungen und der Stärkung der Community.
Die fortschreitende Integration von TON in Telegram, wie von Odaily beschrieben, könnte als Beispiel für Lightchain AI dienen. Die Nutzung einer etablierten Plattform mit einer großen Nutzerbasis bietet die Chance, die Akzeptanz der eigenen Technologie zu beschleunigen. Der Erfolg von Lightchain AI hängt jedoch letztlich davon ab, ob es gelingt, institutionelle Investoren vom Potenzial der Plattform zu überzeugen. Wie Bitcoinist berichtet, suchen Investoren ständig nach vielversprechenden Projekten mit hohem Renditepotenzial. Ob Lightchain AI dieses Potenzial besitzt, wird die Zukunft zeigen. Die Entwicklungen im Kryptomarkt sind dynamisch, und es bleibt abzuwarten, welche Projekte sich langfristig behaupten können. Ein entscheidender Erfolgsfaktor wird die Fähigkeit sein, sich an die sich ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen und innovative Lösungen anzubieten. Wie Techpoint Africa berichtet, ist die Auswahl der richtigen Altcoins entscheidend für den Erfolg im Kryptomarkt.
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