Kanye West (Ye) möchte sich mit Coinbase-CEO Brian Armstrong über Kryptowährungen austauschen, nachdem ihm angeblich 2 Millionen US-Dollar für die Lancierung eines eigenen Tokens angeboten wurden. Der Künstler hat sein Interesse an der Krypto-Technologie bereits früher bekundet und sucht nun offenbar Rat bei einer etablierten Figur der Branche. Ob und wie West seine Krypto-Pläne weiterverfolgt, bleibt abzuwarten.
Der Künstler und Unternehmer Kanye West, jetzt bekannt als Ye, hat öffentlich sein Interesse an Kryptowährungen bekräftigt und den Wunsch geäußert, mit Brian Armstrong, dem CEO der Kryptowährungsbörse Coinbase, zu sprechen. Dies folgt auf Wests Bekanntmachung, dass ihm ein Angebot von 2 Millionen US-Dollar für die Einführung eines eigenen Tokens unterbreitet wurde. Wie Cryptonews.net berichtet, teilte West diese Information seinen Followern auf X (ehemals Twitter) mit. Obwohl er nicht preisgab, wer ihm das Angebot gemacht hat, scheint sein Interesse an Kryptowährungen weiterhin bestehen zu bleiben.
Wests Beschäftigung mit der Kryptowelt ist nicht neu. Er hat bereits in der Vergangenheit Andeutungen über mögliche Projekte in diesem Bereich gemacht. Obwohl Details zu dem angeblichen Token-Deal spärlich sind, unterstreicht Wests Wunsch nach einem Gespräch mit Armstrong sein anhaltendes Interesse an der Technologie und ihren Potenzialen. Die genauen Themen, die West mit Armstrong besprechen möchte, sind bisher nicht öffentlich bekannt.
Die Krypto-Branche hat in den letzten Jahren viele Prominente angezogen, die eigene Token lanciert oder in Kryptowährungen investiert haben. Während einige dieser Projekte erfolgreich waren, endeten andere in Kontroversen oder gar Betrugsfällen. Es bleibt abzuwarten, wie und ob West seine Pläne in der Krypto-Welt weiterverfolgen wird. Ein Austausch mit dem CEO einer etablierten Börse wie Coinbase könnte ihm wertvolle Einblicke in die Branche und ihre Herausforderungen bieten.