MicroStrategy hat erneut 2.138 Bitcoin für 209 Millionen US-Dollar erworben und hält nun insgesamt 152.333 Bitcoin. Das Softwareunternehmen untermauert damit seine Strategie, Bitcoin als wichtiges Reserve-Asset zu sehen, ungeachtet der volatilen Marktbedingungen und bekräftigt die Position von CEO Michael Saylor als überzeugten Bitcoin-Fürsprecher.
Das Softwareunternehmen MicroStrategy hat seine Bitcoin-Bestände abermals aufgestockt und 2.138 Bitcoin für 209 Millionen US-Dollar erworben, wie Cointelegraph berichtet. Der Gesamtbestand des Unternehmens beläuft sich nun auf 152.333 Bitcoin, wobei der durchschnittliche Anschaffungspreis pro Bitcoin bei ungefähr 29.803 US-Dollar liegt. Diese Investition bekräftigt die Strategie von MicroStrategy, Bitcoin als wichtiges Reserve-Asset zu betrachten.
Der Kauf fand inmitten volatiler Marktbedingungen im Kryptobereich statt. Während einige Plattformen wie FXEmpire von Bitcoin-Preisen über 75.000 US-Dollar berichten, zeigen andere Quellen wie Coingecko abweichende Werte. Die Kursschwankungen scheinen MicroStrategy jedoch nicht von seiner langfristigen Bitcoin-Strategie abzubringen.
Im Jahr 2024 erreichte die Rendite der Bitcoin-Investitionen von MicroStrategy bereits 74%. Dies verdeutlicht sowohl das Gewinnpotenzial als auch die Risiken von Krypto-Investments. Die Kursentwicklung von Bitcoin, wie sie auf Plattformen wie FXEmpire und Coingecko dokumentiert ist, zeigt die erheblichen Kursschwankungen, die Anleger berücksichtigen müssen.
MicroStrategy ist bekannt für seine offensive Bitcoin-Einkaufsstrategie. CEO Michael Saylor ist ein prominenter Bitcoin-Befürworter und sieht die Kryptowährung als Inflationsschutz und zukunftsweisendes Anlageinstrument. Die jüngste Investition unterstreicht diese Haltung und festigt MicroStrategys Position als einer der größten institutionellen Bitcoin-Investoren.
Quellen: