Verbesserungsvorschläge für die XRP Ledger Governance von Ripple CTO David Schwartz

Die Governance der XRP Ledger (XRPL) rückt verstärkt in den Mittelpunkt, da Ripple CTO David Schwartz Verbesserungen des Abstimmungssystems vorgeschlagen hat. Laut Cryptopolitan äußerte Schwartz Bedenken bezüglich der aktuellen Mechanismen und schlug Anpassungen vor, um die Dezentralisierung und Effizienz der Governance zu optimieren. Diese Diskussionen fallen mit einer Phase erhöhter Aufmerksamkeit für Ripple und XRP zusammen. Der XRP-Kurs verzeichnete in den letzten Monaten deutliche Zuwächse, unter anderem aufgrund der Erwartung einer baldigen Einführung des Stablecoins RLUSD, wie Cryptopolitan berichtet. David Schwartz dämpfte jedoch die Erwartungen an den Stablecoin und betonte, laut einem Binance Artikel, dessen primären Zweck der Preisstabilität und warnte vor FOMO (Fear of Missing Out). Experten und die Community verfolgen die Entwicklungen rund um Ripple und XRP aufmerksam. Crypto-News-Flash berichtet über den anhaltenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC, der sich möglicherweise bis 2026 hinziehen könnte. Trotz dieser Unsicherheiten verfolgt Ripple ambitionierte Ziele in Bereichen wie Tokenisierung, DeFi und Zentralbank-Kooperationen. Auch die technische Weiterentwicklung der XRPL schreitet voran. Coinpaper zitiert David Schwartz zur kontroversen "Clawback"-Funktion der XRPL, die unter bestimmten Bedingungen Transaktionsrücknahmen ermöglicht. Schwartz zufolge dient diese Funktion dem Schutz der Ledger-Integrität, insbesondere in rechtlich komplexen Situationen. TronWeekly berichtet über zunehmende Aktivität auf der XRPL, erkennbar an einem gestiegenen Transaktionsvolumen und einem sprunghaften Anstieg des NVT-Ratios (Network Value to Transactions). Dies deutet auf eine wachsende Nutzung des Netzwerks für Werttransfers hin. Die Liquidität der XRPL dürfte durch die Einführung von RLUSD und interoperablen AMM-Pools (Automated Market Maker) weiter verbessert werden. Bloomingbit berichtet über Schwartzs Kritik an der indirekten Regulierung der Kryptobranche durch die Regierung, die er als "süchtig" nach solchen Eingriffen bezeichnet. Er kritisierte die "Operation Chokepoint 2.0", welche die Zusammenarbeit von Banken mit Krypto-Unternehmen erschwert. Die Zukunft der XRPL-Governance und die weitere Entwicklung von XRP bleiben spannend. Schwartzs Vorschläge zur Optimierung des Abstimmungssystems könnten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Dezentralisierung und Effizienz der Governance leisten. Quellen: - www.cryptopolitan.com/xrpl-governance-ripple-cto-voting-upgrades/ - www.binance.com/en/square/post/17639825117937 - www.crypto-news-flash.com/ripple-news/page/2/?amp=1 - bloomingbit.io/en/feed/news/79013 - coinpaper.com/5092/ripple-s-david-schwartz-clarifies-xrp-ledger-s-controversial-clawback-feature - www.youtube.com/watch?v=xansTf2Uw6E - www.crypto-news-flash.com/ripple-news/page/11/ - www.tronweekly.com/tag/xrpl/