Es gibt Spekulationen über Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, als möglichen US-Finanzminister unter Donald Trump. Hoskinson hat seinen Wunsch nach Zusammenarbeit mit der Regierung in Bezug auf Krypto-Regulierung bekräftigt und plant die Eröffnung eines IOHK-Büros in Washington D.C. Trump, der sich kryptofreundlich positioniert und Spenden aus der Branche erhalten hat, sucht aktiv nach Kandidaten mit entsprechenden Ansichten, was Hoskinsons Ernennung plausibel erscheinen lässt.
Die Spekulationen um eine mögliche Rolle des Cardano-Gründers Charles Hoskinson in der kommenden Regierung von Donald Trump nehmen weiter zu. Hoskinsons Name taucht immer wieder in politischen Diskussionen auf, und einige Analysten erwägen die Möglichkeit seiner Ernennung zum nächsten US-Finanzminister unter Trump. Wie cryptonews.net berichtet, gibt es zwar keine offizielle Bestätigung von Trump oder seinem Team, aber dennoch verdichten sich die Hinweise auf eine Beteiligung Hoskinsons an der Regierung.
In einem kürzlich veröffentlichten Podcast bestätigte Hoskinson, wie Coin Edition berichtet, seine Absicht, mit Gesetzgebern in Washington D.C. zusammenzuarbeiten. Er äußerte den Wunsch, Krypto-Richtlinien gemeinsam mit anderen Branchenführern zu unterstützen und zu gestalten. Um sein Engagement zu unterstreichen, kündigte Hoskinson an, dass Input Output (IOHK), der Entwicklungszweig von Cardano, ein lokales Büro in Washington einrichten wird, das sich der Weiterentwicklung der Regulierung widmen soll.
Hoskinson hat wiederholt sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit der kommenden Regierung bekundet. Trump seinerseits hat seine Absicht zur Kooperation mit der Krypto-Community zum Ausdruck gebracht und die potenziellen Vorteile der Branche für die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der USA hervorgehoben. Wie The-Blockchain.com berichtet, zielt Trumps Administration darauf ab, Richtlinien zu gestalten, die die Einführung digitaler Vermögenswerte und einen entspannteren regulatorischen Ansatz für Kryptowährungen fördern.
Trump hat bereits eine Reihe von Kandidaten für verschiedene Ämter nominiert. Viele Analysten sind der Ansicht, dass die Nominierungen des zukünftigen Präsidenten mit seinen Wahlkampfversprechen übereinstimmen und seinem unkonventionellen Ansatz in politischen Angelegenheiten entsprechen. So schuf Trump beispielsweise das "Department of Government Efficiency", um die Staatsausgaben zu verwalten und Gelder einzusparen. Er ernannte Elon Musk und Vivek Ramaswamy an die Spitze des Ministeriums, was in politischen Kreisen für Diskussionen sorgte. Ähnlich berichtet DL News, dass Trump Berater aktiv nach Kandidaten mit kryptofreundlichen Ansichten suchen, darunter aktuelle Regulierungsbehörden, ehemalige Bundesbeamte und Führungskräfte der Finanzindustrie.
Angesichts von Trumps Erfolgsbilanz bei mutigen und unerwarteten Ernennungen halten viele Analysten Hoskinson für einen plausiblen Kandidaten für das Amt des Finanzministers. Seine Berufung würde Trumps Bereitschaft zu innovativen Ansätzen unterstreichen, die mit seiner Vision für die Regierungsführung übereinstimmen. Wie Coin Edition berichtet, steht Trumps pro-krypto Haltung im Zusammenhang mit erheblichen Spenden von Krypto-Unternehmern und Branchenvertretern, was den Druck auf den gewählten Präsidenten erhöht, seine Versprechen einzuhalten.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Gerüchte um Hoskinson bewahrheiten. Die Entwicklungen rund um Trumps Krypto-Agenda und die potenzielle Rolle von Hoskinson werden weiterhin mit Spannung verfolgt. Wie Binance Nutzerbeiträge zeigen, ist die Community bereits in heller Aufregung über die möglichen Auswirkungen der neuen Regierung auf den Kryptomarkt.
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