Bybit-CEO Ben Zhou weist Vorwürfe zurück, seine Kryptobörse werbe an Schulen für den Handel mit Terminkontrakten und bezeichnet diese als "unbegründete Gerüchte". Er betont, es gäbe keinerlei Beweise für die Behauptungen und fordert deren Belegung. Die Vorwürfe fallen in eine Zeit intensiver Diskussionen zur Regulierung von Kryptowährungen und werfen Fragen nach Transparenz im Kryptomarkt auf.
Bybit-CEO Ben Zhou hat die Anschuldigungen, seine Kryptobörse werbe an Schulen für den Handel mit Terminkontrakten, als "unbegründete Gerüchte" zurückgewiesen. Laut Cryptopolitan betonte Zhou, es gebe keinerlei Beweise für die Behauptungen, Bybit würde den Handel mit Kontrakten in Schulen bewerben, OKX-Wallets an Behörden melden oder Gebühren für das Listing von Kryptowährungen verlangen. Er kritisierte die Verbreitung von Gerüchten im Krypto-Bereich und forderte Beweise für solche Anschuldigungen.
Auch PANews berichtete am 14. April 2025 über Zhous Reaktion auf der Plattform X. Der Bybit-CEO wies die Anschuldigungen als haltlos zurück und bezeichnete sie als unbegründete Gerüchte. ChainCatcher News bestätigte ebenfalls Zhous Dementi auf X und zitierte ihn mit "grundlosen Gerüchten". Zhou unterstrich die Bedeutung von Beweisen im Krypto-Raum und kritisierte die chaotischen Zustände, die durch die Verbreitung von Gerüchten entstehen.
Die Vorwürfe gegen Bybit fallen in eine Zeit intensiver Diskussionen über die Regulierung von Kryptowährungen und den Schutz von Investoren. So warnte Larry Fink, CEO von BlackRock, laut International Business Times vor den potenziellen Risiken von Kryptowährungen und deren Einfluss auf die Dominanz des US-Dollars. Zeitgleich berichtete die Economic Times über eine Online-Debatte, ausgelöst durch die Behauptung einer amerikanischen Gründerin, viele Bewerber, darunter auch H-1B-Visuminhaber, könnten eine einfache Algebra-Aufgabe nicht lösen. Diese Diskussion verdeutlicht die unterschiedlichen Ansichten über die Fähigkeiten und Qualifikationen von Arbeitskräften im Technologiebereich.
Während Bybit die Vorwürfe entschieden zurückweist, wirft der Fall Fragen zur Transparenz und Regulierung im Krypto-Bereich auf. Cryptodnes berichtet, dass sich Pi Network gegen Betrugsvorwürfe von Zhou verteidigte und die Unabhängigkeit des Projekts von Bybit betonte. Dieser Konflikt zeigt die Komplexität und die Herausforderungen im Kryptomarkt. Forbes berichtete über die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Bereichen, darunter auch im Finanzwesen. Die Entwicklungen im KI-Bereich könnten langfristig auch die Regulierung und Überwachung von Krypto-Transaktionen beeinflussen. TechTarget bietet einen detaillierten Überblick über den FTX-Zusammenbruch und die damit verbundenen Betrugsvorwürfe. Dieser Fall verdeutlicht die Risiken unregulierter Finanzmärkte und die Notwendigkeit strengerer Kontrollen.
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