Fidelity Digital Assets sieht 2025 als Durchbruchsjahr für Bitcoin, mit zunehmender Akzeptanz durch Nationalstaaten und Finanzinstitute, die strategische Positionen aufbauen werden. Der Bericht prognostiziert, dass makroökonomische Faktoren und die Suche nach Absicherung gegen Inflation Bitcoin's Rolle in institutionellen Portfolios und staatlichen Reserven stärken werden, während ein Übergang von der Spekulation zur Integration stattfindet.
Fidelity Digital Assets prognostiziert in seinem Bericht "2025 Look Ahead: Digital Assets and Trends to Watch", dass 2025 ein Schlüsseljahr für die breite Akzeptanz von Bitcoin sein wird, insbesondere durch Nationalstaaten und Finanzinstitute. Chris Kuiper, Forschungsdirektor bei Fidelity Digital Assets, erwartet laut news.bitcoin.com, dass mehr Nationalstaaten, Zentralbanken, Staatsfonds und Regierungsschatzkammern strategische Bitcoin-Positionen aufbauen werden. Bhutan und El Salvador werden im Bericht von Fidelity, wie Fortune berichtet, als erfolgreiche Beispiele für Länder genannt, die mit Bitcoin-Investitionen "beachtliche Renditen in relativ kurzer Zeit" erzielt haben.
Die makroökonomischen Bedingungen werden laut Fidelity eine entscheidende Rolle für die Bitcoin-Entwicklung spielen. Erhöhte Liquidität, angetrieben durch Zinssenkungen der US-Notenbank, habe sich historisch positiv auf die Preise digitaler Vermögenswerte ausgewirkt. Gleichzeitig warnt der Bericht vor Herausforderungen wie Stagflation. Kuiper betont, dass die Bitcoin-Performance in einem stagflationären Umfeld stark von den fiskal- und geldpolitischen Reaktionen abhängen wird. Trotz der Unsicherheiten hebt der Bericht die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin und sein Potenzial hervor, sich in institutionellen Portfolios und staatlichen Reserven zu etablieren, insbesondere da Regierungen nach Absicherung gegen fiskalische und monetäre Belastungen suchen, wie auch Tokenpost berichtet.
Digitale Vermögenswerte befinden sich laut Fidelity in einer Transformationsphase. Matt Hogan, Research Analyst bei Fidelity Digital Assets, erklärt im Bericht, dass Investoren nicht zu spät seien, um in digitale Vermögenswerte zu investieren. Er sieht den Beginn einer neuen Ära für digitale Vermögenswerte, die sich über mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, erstrecken könnte. Diese Ära könnte dazu führen, dass digitale Vermögenswerte verschiedene Sektoren durchdringen – Industrien, Technologien, Bereiche, Bilanzen und sogar Nationalstaaten. Ähnlich argumentiert auch ein Beitrag auf Instagram von blocktalk, der sich auf die Theorien von Carlota Perez bezieht und einen Übergang von spekulativen Investitionen zu einer praktischen Integration von Kryptowährungen beschreibt, wobei Nationen und Unternehmen Bitcoin zunehmend als strategisches Anlagegut betrachten.
Cryptoslate hebt hervor, dass Fidelity, basierend auf den Theorien von Carlota Perez, einen Übergang von der Spekulationsphase zu einer breiteren Akzeptanz und Integration von Bitcoin erwartet. Der Bericht vergleicht die transformative Wirkung von Bitcoin mit der von Eisenbahnen und Öl und prognostiziert, dass digitale Vermögenswerte zahlreiche Branchen umgestalten werden. Fidelity betont, dass die frühen Stadien dieses Übergangs Chancen für vorausschauende Investoren bieten.
InvestingHaven unterstreicht die optimistischen Prognosen für Bitcoin bis 2025 und 2030. Für 2025 wird ein Mindestpreis von 75.550 US-Dollar und ein Höchstpreis von über 150.000 US-Dollar prognostiziert. Bis 2030 wird erwartet, dass Bitcoin die Marke von 200.000 US-Dollar erreicht und überschreitet. Die Plattform betont die Bedeutung des positiven Chartmusters von Bitcoin, das auf höhere Kursziele hindeutet.
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