Bitvavo powered by Hyphe bietet laut einem BTC-ECHO Bericht vom 18.11.2024 besonders günstigen Kryptohandel in Deutschland. Ein Vergleich der Gesamtkosten beim Kauf von Kryptowährungen zeigt, dass Bitvavo im Vergleich zu Anbietern wie Coinbase, Bitpanda und Kraken deutlich niedrigere Gebühren verlangt. Daher lohnt sich ein Vergleich der Anbieter vor dem Kryptokauf.
Kryptowährungen gewinnen zunehmend an Beliebtheit, und der Handel mit ihnen wird immer zugänglicher. Doch die Kosten für den Kauf von Kryptowährungen können je nach Anbieter stark variieren. Wie ein Vergleich der Gesamtkosten bei verschiedenen deutschen Anbietern zeigt, positioniert sich Bitvavo powered by Hyphe als eine besonders günstige Option. Dies wurde unter anderem von BTC-ECHO in einem Artikel vom 18.11.2024 berichtet. Der Artikel beleuchtet die verschiedenen Kostenfaktoren beim Kryptokauf und vergleicht die Gebühren von Bitvavo powered by Hyphe mit anderen Anbietern wie Coinbase, Bitpanda und Kraken powered by DLT.
Der Kauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen kann mit erheblichen versteckten Kosten verbunden sein. Neben den offensichtlichen Handelsgebühren spielen auch Spreads, Ein- und Auszahlungsgebühren sowie der angezeigte Kurspreis eine wichtige Rolle.
Handelsgebühren fallen bei jedem Kauf und Verkauf an und variieren je nach Anbieter und Handelsvolumen. Oftmals wird zwischen Market Maker und Market Taker unterschieden. Market Taker zahlen in der Regel höhere Gebühren, da sie bestehende Orders aus dem Orderbuch annehmen und somit die vorhandene Liquidität nutzen. Market Maker hingegen stellen neue Orders ins Orderbuch und tragen zur Liquidität bei, weshalb sie oft mit geringeren Gebühren belohnt werden. Broker, die keine eigene Börse betreiben, erheben meist eine pauschale Gebühr, die Spread, Slippage und Handelsgebühr kombiniert.
Der Spread, die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis einer Kryptowährung, stellt einen weiteren Kostenfaktor dar. Ein großer Spread kann, insbesondere in volatilen Märkten oder bei Börsen mit geringer Liquidität, zu erheblichen Kosten führen. Oftmals sind diese Spreads nicht transparent dargestellt und werden erst beim tatsächlichen Kauf sichtbar.
Auch die Gebühren für das Ein- und Auszahlen von Kryptowährungen sollten beachtet werden. Manche Plattformen erheben zusätzliche Gebühren für das Abheben von Kryptowährungen auf externe Wallets, während andere nur die regulären Netzwerkgebühren der jeweiligen Blockchain berechnen.
Der angezeigte Kurspreis kann ebenfalls von Anbieter zu Anbieter variieren. Höhere Kurse bedeuten, dass man für den gleichen Betrag weniger Kryptowährung erhält.
BTC-ECHO hat die Gebühren beim Kauf von Bitcoin im Wert von 500 Euro bei verschiedenen Anbietern verglichen. Bitvavo powered by Hyphe schneidet in diesem Vergleich als günstigster Anbieter ab. Mit einer Handelsgebühr von 0,25 % und einem geringen Spread fallen beim Kauf von 500 Euro Bitcoin lediglich 1,30 Euro an Gebühren an. Bitvavo powered by Hyphe betont seinen "Product-First"-Ansatz, bei dem die Bedürfnisse der Nutzer im Vordergrund stehen. Der technische Partner von Hyphe, Bitvavo, ist eine der größten europäischen Kryptobörsen und ermöglicht den direkten Handel mit über 300 Kryptowährungen.
Im Vergleich dazu fielen bei Bitpanda Kosten von 8,45 Euro an, bei Coinbase 12,47 Euro und bei Kraken DLT 12,79 Euro. Diese Unterschiede verdeutlichen, wie wichtig ein Vergleich der Anbieter vor dem Kryptokauf ist.
Die Wahl der richtigen Krypto-Börse kann einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten haben. Bitvavo powered by Hyphe präsentiert sich als kostengünstige Alternative, insbesondere für Nutzer in Deutschland. Neben den niedrigen Gebühren bietet die Plattform eine große Auswahl an Kryptowährungen und ein intuitives Nutzererlebnis. Wie der Vergleich von BTC-ECHO zeigt, lohnt es sich, die Gebühren und Kostenmodelle der verschiedenen Anbieter genau zu prüfen, bevor man sich für eine Plattform entscheidet.
Quellen:
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