Fetch.ai und Zus Network kooperieren, um die Datenspeicherlösung "Hot Plus" zu optimieren und sichere, skalierbare Speichermöglichkeiten für Fetch.ai-Projekte anzubieten, die höhere Sicherheit und Ausfallsicherheit im Vergleich zu traditionellen Cloud-Anbietern wie AWS bieten. Die Partnerschaft setzt auf dezentrale Speichertechnologien von Zus Network und zielt auf verbesserte Compliance, operative Stabilität und die Erfüllung der Anforderungen von KI-Anwendungen ab.
Fetch.ai und Zus Network arbeiten zusammen, um die Datenspeicherlösung "Hot Plus" zu verbessern. Ziel ist es, sichere und skalierbare Speichermöglichkeiten für Fetch.ai-Projekte und deren Kunden zu schaffen. Die Partnerschaft konzentriert sich auf Geschäftskontinuität, operative Stabilität und die Erfüllung von Compliance-Anforderungen, während gleichzeitig Risiken durch Drittanbieter minimiert und die Sicherheit erhöht werden (cryptonews.net, 14. Januar). Zus Network bietet eine Alternative zu herkömmlichen Cloud-Anbietern wie AWS, indem es einen lokalen ("on-prem-ähnlichen") Speicheransatz verfolgt.
Durch dezentrale Speicherung und Technologien wie Proxy-Key-Re-Verschlüsselung, Split-Key-Sicherheit und Datenverteilung garantiert Zus die volle Kontrolle über Unternehmensdaten, Schutz vor Datenlecks durch Dritte und Geschäftskontinuität im Falle von Ausfällen. Jeder Datensatz im Netzwerk erhält eine eindeutige Blockchain-Identität, die kryptografische Herkunft und hohe Sicherheit gewährleistet.
Die starke Abhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern wie AWS birgt Betriebs- und Sicherheitsrisiken. Zus bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene für Fetch.ai-Projekte und reduziert Risiken durch Ausfallzeiten, Datenverletzungen und Richtlinienänderungen. Fetch.ai und Zus arbeiten gemeinsam an der SOC/ISO-Dokumentation, um die Compliance-Anforderungen der Kunden zu erfüllen und die Akzeptanz von Fetch.ai in Unternehmen zu fördern (fetch.ai).
Die Tests auf "Hot Plus" werden für aktiven Speicher und Hochleistungs-Workloads erweitert. Zu den zentralen Vorhaben gehören die Demonstration der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit von Zus durch die Skalierung von Fetch-Daten für häufigen Hochleistungszugriff sowie die Veröffentlichung detaillierter Leistungsberichte über Verbesserungen der Workload-Zeiten, Kosteneinsparungen und betriebliche Effizienz. Zus soll als laufende sekundäre Speicherlösung zusätzlich zu AWS integriert werden. Die Eignung von "Hot Plus" für hochfrequente Workloads (z.B. Handelsdaten) in Unternehmen wird geprüft. Zus ermöglicht Fetch-Entwicklern die nahtlose Bereitstellung und Speicherung ihrer KI-Agenten und bietet jedem Kunden dedizierte, sichere Laufwerke für die Verwaltung spezifischer Modelle und Trainingsdatensätze.
Zus adressiert die rechtlichen Herausforderungen der KI, indem es umfassende Nachverfolgbarkeit, Transparenz, Datenschutz und Sicherheit für Prompt-Daten und Modelle bietet. Dies sichert die Integrität von KI-gesteuerten Workflows und schützt KI-Entwickler und Content-Ersteller. Die Partnerschaft bietet eine robuste Lösung für die Navigation in komplexen Rechtslandschaften.
Fetch.ai und Zus setzen neue Maßstäbe für dezentrale Speicherung und bieten unternehmensfähige Lösungen für die wachsenden Anforderungen von KI-Anwendungen. Zus bietet Fetch.ai und seinen Kunden Vorteile wie verbesserte Sicherheit, operative Widerstandsfähigkeit, volle Datenhoheit und Compliance-Bereitschaft. Zus unterstützt die ESG-Ziele von Fetch.ai durch energieeffiziente dezentrale Speicherlösungen. Die Partnerschaft fördert die Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich der Speicherdienstleister.
Quellen: