Trumps Bitcoin-Kritik und Deepfake-Betrug: Einblicke aus Asien
Donald Trump wird in China für seine kritische Haltung gegenüber Bitcoin kritisiert, während gleichzeitig in Asien Betrüger festgenommen wurden, die Deepfakes zur Gelderschleichung nutzten. Ein ehemaliger chinesischer Bankmanager bemängelte Trumps ablehnende Position zu Kryptowährungen und dessen negative Auswirkungen auf die US-Kryptoindustrie. Ungeachtet der politischen Debatte bleibt der Bitcoin-Markt volatil und wird weiterhin von Betrügern ausgenutzt.
Trumps Bitcoin-Haltung zieht Kritik in China auf sich, Deepfake-Betrüger in Asien verhaftet
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sieht sich in China erneut mit Kritik an seiner Bitcoin-Politik konfrontiert. Ein ehemaliger chinesischer Bankmanager äußerte sich laut Cointelegraph negativ über Trumps Haltung gegenüber Kryptowährungen. Gleichzeitig wurden in mehreren asiatischen Ländern Betrüger festgenommen, die mithilfe von Deepfake-Technologie arglose Opfer um ihr Geld gebracht haben.
Die Kritik an Trump in Bezug auf Bitcoin ist nicht neu. Während seiner Amtszeit äußerte er wiederholt Skepsis gegenüber Kryptowährungen und warnte vor ihrem Missbrauch für illegale Aktivitäten. Dieser Standpunkt steht im Gegensatz zu Chinas wachsendem Interesse an der Blockchain-Technologie und der Entwicklung einer eigenen digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Der ungenannte ehemalige Bankmanager betonte die Wichtigkeit von Innovation im Finanzsektor und warf Trump vor, die Entwicklung der Kryptoindustrie in den USA gehemmt zu haben.
Unabhängig von der politischen Diskussion um Kryptowährungen nutzen Kriminelle die Technologie für ihre betrügerischen Zwecke aus. In verschiedenen asiatischen Ländern wurden Betrüger verhaftet, die Deepfakes eingesetzt haben, um sich als vertrauenswürdige Personen auszugeben und ihre Opfer zu täuschen. Mittels Deepfake-Technologie lassen sich täuschend echt wirkende Videos erstellen, in denen Personen Dinge sagen oder tun, die sie nie getan haben. Diese Technologie wird zunehmend von Betrügern verwendet, um ihre Opfer um hohe Geldsummen zu prellen. Die Behörden warnen vor dieser neuen Betrugsmasche und raten zu erhöhter Vorsicht bei ungewöhnlichen Anfragen oder Angeboten, insbesondere wenn diese per Video- oder Audionachricht übermittelt werden.
Der Bitcoin-Markt bleibt dynamisch. Coindodo berichtet über die anhaltenden Kursschwankungen und die verschiedenen Faktoren, die den Preis beeinflussen. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin bewegt sich weiterhin im Milliardenbereich, und das Handelsvolumen ist hoch. Die anhaltende Volatilität unterstreicht die Risiken und Chancen, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind.
Quellen:
- cointelegraph.com
- coindodo.io
- cryptonews.net
- uFinz.com
- mx.advfn.com
- funexcoin.com
- ilmeaalim.com