Rumble gewinnt als alternative Videoplattform an Bedeutung, da sie im Gegensatz zu etablierten Medien und Tech-Giganten ungefilterte Inhalte und freie Meinungsäußerung zulässt. Ähnlich wie Bitcoin die Finanzwelt dezentralisiert, bietet Rumble eine Plattform für Informationsfreiheit und Widerstand gegen Zensur, besonders relevant in Zeiten kontrollierter Informationsflüsse.
In einer Zeit, in der große Technologiekonzerne den Informationsfluss kontrollieren, gewinnen Plattformen wie Rumble an Bedeutung. Sie bieten Nutzern die Möglichkeit, ungefilterte Ideen und Perspektiven zu teilen, wie Bitcoin.com CEO Corbin Fraser in einem Meinungsbeitrag betont (news.bitcoin.com).
Während etablierte Medien X als Hort der Fehlinformation kritisieren, sehen viele Nutzer darin eine der wenigen Quellen für Wahrheit. Ähnlich verhält es sich mit Rumble, einer Videoplattform, die in einem von Video dominierten Medienumfeld immer wichtiger wird. Über 2,5 Milliarden Menschen nutzen Youtube monatlich – fünfmal so viele wie X. Rumble erreicht zwar weniger als 2% der Youtube-Nutzerzahlen, verzeichnet aber ein Wachstum von 26% im letzten Quartal und entwickelt sich damit zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten (news.bitcoin.com).
Doch warum ist Rumble relevant? Für diejenigen, denen der freie Austausch von Ideen wichtig ist, bietet Rumble einen einzigartigen Raum. Die Mainstream-Medien werden oft als Propagandamaschine wahrgenommen, und auch die großen Tech-Plattformen sind nicht besser. Tiktok steht im Verdacht, der chinesischen Regierung zu dienen, und Youtube und Facebook werden aufgrund ihrer Zensurpolitik von vielen als Instrumente liberaler Eliten und des Status Quo gesehen (news.bitcoin.com).
Rumbles Bedeutung wurde während der COVID-Pandemie deutlich. Während etablierte Plattformen im Gleichschritt die vorgegebene Narrative verbreiteten, erlaubte Rumble die Debatte. Es war einer der wenigen Orte, an dem die Wirksamkeit von Impfstoffen, alternative Behandlungsmethoden und der Einfluss der Pharmaindustrie offen diskutiert werden konnten. Dadurch konnten Menschen informierte Entscheidungen treffen, und die Wahrheit kam schließlich ans Licht (news.bitcoin.com).
Das Marketing-Team von Bitcoin.com erlebte die ungeschriebenen Regeln der großen Plattformen am eigenen Leib. Ihr Facebook-Account, auf dem seit 2015 sorgfältig recherchierte und faktenbasierte Nachrichten und Informationen über Bitcoin und Kryptowährungen an 300.000 Follower gepostet wurden, wurde über Nacht gesperrt. Es gab keine Vorwarnung, keine Möglichkeit zur Stellungnahme, keinen Ansprechpartner. Der Account war einfach gesperrt (news.bitcoin.com).
Die Zentralisierung von Informationen und die Unterdrückung abweichender Meinungen dienen seit jeher denjenigen, die Transparenz fürchten. Etablierte Medien, zu denen mittlerweile auch Plattformen wie Youtube und Facebook gehören, scheinen eher darauf bedacht zu sein, Stimmen zum Schweigen zu bringen, als eine Vielfalt von Perspektiven zu fördern. Rumble hingegen respektiert, wie auch X, die Stimmen seiner Urheber (news.bitcoin.com).
Bei Rumble geht es nicht nur um Redefreiheit, sondern um eine umfassendere Dezentralisierung der Information. Bitcoin, als digitale Form der finanziellen Wahrheit, ist ein Paradebeispiel für diese Dezentralisierung. Bitcoin ermöglicht es Menschen, ihr Vermögen ohne Einmischung zu kontrollieren, im Gegensatz zum traditionellen Finanzwesen, wo der Einfluss bei den Mächtigen liegt und immer ein Vermittler zwischen dem Einzelnen und seinem Geld steht. Die Parallele ist deutlich: So wie Bitcoin finanzielle Freiheit ermöglicht, ermöglichen Plattformen wie X und Rumble Informationsfreiheit (news.bitcoin.com).
Rumble ist ein wichtiger Schauplatz im Kampf um die Redefreiheit und eine Parallele zur Finanzrevolution, die Bitcoin ausgelöst hat. Es geht darum, Menschen einen Raum zu geben, der frei vom Einfluss der etablierten Mediengiganten ist. Solange Plattformen wie Rumble existieren, besteht die Hoffnung, dass die Wahrheit einen Ort hat, an dem sie gedeihen kann (news.bitcoin.com).
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