Neun Länder, darunter Belarus, Indonesien und Kuba, werden ab Januar 2025 Partnerländer der BRICS-Gruppe. Diese Erweiterung, beschlossen beim BRICS-Gipfel in Kasan, unterstreicht das wachsende internationale Interesse an dem Block und stärkt die Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Sicherheit. Russland erwartet zudem die Zusage von vier weiteren Staaten und auch Eritrea hat Interesse an einer Kooperation signalisiert.
Ab Januar 2025 werden neun Länder den Status als Partnerländer der BRICS-Gruppe erhalten und damit das wachsende internationale Interesse an dem Block unterstreichen. Wie Bitcoin News berichtet, bestätigte ein Berater des Kremls die Aufnahme von Belarus, Bolivien, Indonesien, Kasachstan, Kuba, Malaysia, Thailand, Usbekistan und Uganda. Zusätzlich zu diesen neun Ländern erwartet Russland die Zusage von vier weiteren eingeladenen Staaten. Auch Eritrea hat sein Interesse an einer Kooperation mit der BRICS-Gruppe signalisiert.
Die Erweiterung der BRICS-Partnerschaft, die zum 1. Januar 2025 offiziell wirksam wird, wurde während des BRICS-Gipfels in Kasan beschlossen. Partnerländer erhalten Einladungen zu wichtigen Treffen, darunter Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs, Treffen der Außenminister, Zusammenkünfte von Sicherheitsbeauftragten, Sitzungen des Parlamentarischen Forums und weitere Veranstaltungen.
Russland, welches aktuell die BRICS-Präsidentschaft innehat, betonte die Wichtigkeit einer reibungslosen Integration der neuen Mitglieder in die bestehenden Strukturen und Prozesse. Der Integrationsprozess wurde als erfolgreich bewertet.
Die BRICS-Gruppe gewinnt international an Bedeutung, und die Erweiterung um die neuen Partnerländer spiegelt das zunehmende Bestreben verschiedener Nationen wider, engere Beziehungen zu dem Block zu knüpfen. Die Aufnahme der neuen Partner dürfte die Zusammenarbeit in diversen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Sicherheit weiter verstärken.
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