15.4.2025
Altcoins

Kursverfall des OM-Tokens: Insiderhandel und Fragen zur Marktregulierung im Fokus

Der Kurs des Mantra (OM) Tokens stürzte um über 90% ab, was zu Verlusten in Millionenhöhe führte und Vorwürfe des Insiderhandels aufkommen ließ. Mantra-Gründer John Patrick Mullin weist die Vorwürfe zurück und macht zentralisierte Börsen für den Crash verantwortlich, während die Community Aufklärung fordert. Der Vorfall unterstreicht die Volatilität und die Risiken von Krypto-Investitionen.

Mantra (OM) Kurssturz: Insiderhandel-Vorwürfe und Kritik an zentralisierten Börsen

Der massive Wertverlust des OM-Tokens von Mantra um über 90% hat in der Krypto-Community für große Unruhe gesorgt und Millionenverluste für Investoren verursacht. Wie 99bitcoins.com berichtet, werden Vorwürfe des Insiderhandels laut und die Rolle zentralisierter Börsen wird kritisch hinterfragt.

Der Absturz begann am späten 13. April und verschärfte sich am Folgetag. Der Kurs fiel von 6,1 US-Dollar auf bis zu 0,43 US-Dollar. Finance Magnates zitiert Blockchain-Analysedaten von Spot On Chain, wonach mehrere OM-Token-Inhaber drei Tage vor dem Crash etwa 14,27 Millionen Token an die Krypto-Börse OKX transferierten. Diese Konten hatten zuvor im März rund 84,15 Millionen OM für insgesamt 564,7 Millionen US-Dollar erworben.

Mantra-CEO und Gründer John Patrick Mullin weist die Verantwortung für den Crash von sich und macht zentralisierte Börsen für die Situation verantwortlich. Laut Finance Magnates kritisierte Mullin, dass diese Börsen massive Verkaufsliquidität ermöglicht hätten. Im Gegensatz zu dezentralen Börsen, wo große Verkäufe den Preis direkt beeinflussen, erlaubten zentralisierte Plattformen wie Binance den schnellen Verkauf großer Token-Mengen.

Die Community reagierte empört und fordert Aufklärung. Cointelegraph führte ein Interview mit dem Mantra-Team und berichtet über den Verdacht, dass Insiderinformationen zum persönlichen Vorteil genutzt wurden. Mantra weist diese Vorwürfe entschieden zurück und betont, dass weder das Team noch Investoren Token verkauft hätten. Die Token seien weiterhin gesperrt und den veröffentlichten Sperrfristen unterworfen.

Der Vorfall wirft Fragen nach Transparenz und Regulierung im Kryptomarkt auf. News.fmcpay.com berichtet von Verlusten in Höhe von rund 400 Millionen US-Dollar für eine Gruppe von Investoren. Der Fall verdeutlicht die Volatilität des Kryptomarktes und die damit verbundenen Risiken von Krypto-Investitionen.

Quellen:

Die bereitgestellten Informationen und Analysen sind keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, mehr dazu unter unserem Disclaimer. Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.
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