Das Fintech-Unternehmen Mansa hat 10 Millionen US-Dollar an Investitionen erhalten, um seine Stablecoin-basierten Zahlungsdienste auszubauen und grenzüberschreitende Transaktionen effizienter zu gestalten. Mit dem Kapital will Mansa seine Technologie verbessern und die Marktpräsenz erweitern, um von dem wachsenden Stablecoin-Markt zu profitieren, der bereits größere Transaktionsvolumina als Visa und Mastercard verzeichnet.
Das Fintech-Unternehmen Mansa, das mit Tether kooperiert, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar abgeschlossen, um seine auf Stablecoins basierenden Zahlungsdienste weiter auszubauen. Wie Cointelegraph berichtet, hat das jährliche Transaktionsvolumen von Stablecoins im Jahr 2024 die Marke von 15,6 Billionen US-Dollar überschritten. Dies entspricht etwa 119% des Volumens von Visa und sogar 200% des Volumens von Mastercard. Mansa möchte diese Entwicklung nutzen, um grenzüberschreitende Zahlungen effizienter und kostengünstiger zu gestalten.
Stablecoins, die ihren Wert an einen stabilen Vermögenswert wie den US-Dollar koppeln, bieten gegenüber traditionellen Zahlungsmethoden diverse Vorteile. Sie ermöglichen schnellere Transaktionen, geringere Gebühren und mehr Transparenz. Besonders bei internationalen Überweisungen, die oft mit hohen Kosten und langen Bearbeitungszeiten verbunden sind, stellen Stablecoins eine attraktive Alternative dar.
Mansa konzentriert sich darauf, diese Vorteile für seine Kunden nutzbar zu machen. Mit dem frischen Kapital von 10 Millionen US-Dollar plant das Unternehmen, seine Technologie weiterzuentwickeln und seine Marktpräsenz zu erweitern. Ziel ist es, Stablecoin-Zahlungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und damit den globalen Zahlungsverkehr zu revolutionieren.
Die Investition in Mansa unterstreicht das zunehmende Interesse an Stablecoins und ihr Potenzial, den Finanzsektor grundlegend zu verändern. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile dieser Technologie und investieren in ihre Entwicklung und Anwendung. Die zukünftige Entwicklung des Marktes für Stablecoin-basierte Zahlungen bleibt spannend.
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