Ripple-Führungskräfte, darunter CEO Brad Garlinghouse und Chief Legal Officer Stuart Alderoty, zeigen sich nach Treffen in Washington D.C. optimistisch über die zukünftige Krypto-Regulierung in den USA. Sie loben die zunehmende Akzeptanz und das Verständnis der Regierung für die Branche und sehen positive Signale für eine innovationsfördernde Politik. Dieser Optimismus gründet sich auf wahrgenommene positive Entwicklungen während der Trump-Administration und die Ernennung kryptofreundlicher Regulierungsbehörden.
Nach einer Reihe wichtiger Veranstaltungen in Washington D.C. zeigen sich Führungskräfte von Ripple zuversichtlich, was den wachsenden Einfluss von Kryptowährungen auf die US-Politik betrifft. Wie Bitcoin.com berichtet, äußerte sich Ripple-CEO Brad Garlinghouse diese Woche auf der Social-Media-Plattform X begeistert über die zunehmende Akzeptanz von Blockchain und Kryptowährungen in der Hauptstadt. Er hob die positive Stimmung hervor, die er bei Veranstaltungen wie dem Crypto Ball, dem Abendessen des Vizepräsidenten, dem Abendessen des Präsidenten und einem Besuch im Kapitol erlebt habe.
Garlinghouse betonte die "spürbare Begeisterung" für das Potenzial von Krypto und Blockchain, sowohl in den USA als auch international. Er gratulierte auch Senator J.D. Vance und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, was seinen Optimismus hinsichtlich der politischen Landschaft unterstreicht. Diese positive Einschätzung steht im Kontext einer breiteren Entwicklung der Kryptowährungspolitik, insbesondere während Trumps Amtszeit. Während anfänglicher Skepsis gegenüber digitalen Vermögenswerten signalisierte die spätere Ernennung kryptofreundlicher Regulierungsbehörden durch seine Administration eine positivere Haltung. Diese Regulierungsbehörden, darunter neue Führungskräfte bei der US-Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), haben an der Umsetzung von Richtlinien gearbeitet, die Innovationen im Krypto-Bereich fördern und gleichzeitig regulatorische Klarheit und Markttransparenz gewährleisten.
Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, schloss sich Garlinghouses Äußerungen auf X an und stimmte der Einschätzung des CEOs zur Zusammenarbeit der Regierung mit dem Krypto-Sektor zu. Wie Bitcoin.com berichtet, betonte Alderoty, dass diese Administration die Branche und die Gesetze verstehe, was er als "erfrischend" empfand.
Die Aussagen von Garlinghouse und Alderoty spiegeln das wachsende Vertrauen von Führungskräften der Kryptoindustrie wider, dass US-Regulierungsbehörden und politische Entscheidungsträger das transformative Potenzial der Blockchain-Technologie national wie international erkennen. Auch Artikel auf crypto.news und Newsbreak berichten über die jüngsten Entwicklungen im Krypto-Bereich im Zusammenhang mit der Trump-Administration und deren Einfluss auf den Kryptomarkt. Diese Artikel beleuchten die Hoffnungen und Bedenken der Branche hinsichtlich der neuen Richtlinien und deren Auswirkungen auf die Zukunft von Kryptowährungen.
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