Shiba Inus Marketingchefin warnt vor dem "Wilden Westen" der Kryptowelt

Lucie, die Marketingchefin von Shiba Inu, hat die SHIB-Community und alle Akteure im dezentralisierten Bereich in einem Tweet mit dem Titel "WILD WILD SHIB & BEYOND" vor den Risiken und Möglichkeiten der Kryptowelt gewarnt. Wie cryptonews.net berichtet, vergleicht sie die Kryptowelt mit dem "Wilden Westen" – einem unregulierten und unvorhersehbaren Ort voller Chancen, aber auch Gefahren.

Lucie hebt drei Hauptaspekte hervor, die besondere Vorsicht erfordern. Zum einen die Volatilität und Unberechenbarkeit: Neue Projekte entstehen und verschwinden täglich. "Einige sind real, die meisten Illusionen", zitiert u.today Lucie. Zweitens die Notwendigkeit von Eigenverantwortung und Wachsamkeit: Es gibt keine Sicherheitsnetze. Jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Drittens das "Hype-Spiel": Wie im Wilden Westen basieren viele Projekte auf übertriebenen Versprechungen. Es gilt, solide Projekte von leeren Versprechungen zu unterscheiden.

Um in diesem "Krypto-Wilden Westen" zu bestehen, empfiehlt Lucie laut Binance, den Verstand als wichtigste Waffe einzusetzen. Wissen sei der beste Schutz. Schnelles Denken, Beobachtungsgabe, um Betrug von echten Chancen zu unterscheiden, und eine durchdachte Strategie sind unerlässlich. "Jeder Schritt zählt. Planen, anpassen und ausführen", so Lucie. Diese Regeln gelten auch für Shibarium, die Layer-2-Blockchain von Shiba Inu. "Spielt klug, bleibt wachsam und investiert nie mehr, als ihr euch leisten könnt zu verlieren", rät sie der Community.

Auch FXEmpire und NewsNow berichten über Lucies Warnung. Die Volatilität des Kryptomarktes und die Vielzahl neuer Projekte erfordern eine sorgfältige Investitionsentscheidung. Wie CoinGecko zeigt, bleibt Shiba Inu eine der bekanntesten Kryptowährungen, dennoch ist auch hier Vorsicht geboten.