Der Bitcoin-Preis befindet sich in einer Konsolidierungsphase, und ein Analyst, der den Crash von 2021 vorhergesagt hat, warnt vor weiteren Rückgängen. Er sieht Parallelen zum Jahr 2021 und erwartet aufgrund gebrochener Unterstützungslinien und sinkenden Handelsvolumens neue Tiefststände in den kommenden Wochen. Anleger sollten daher Vorsicht walten lassen und sich auf erhöhte Volatilität einstellen.
Der Bitcoin-Preis befindet sich seit Wochen in einer Konsolidierungsphase. Ein Analyst, der den Krypto-Crash 2021 korrekt prognostizierte, warnt nun, dass die schwierigste Phase dieser Konsolidierung erst noch bevorstehen könnte. Laut Cryptonews.net erwartet er in den kommenden Wochen weitere Kursrückgänge.
Die derzeitige Seitwärtsbewegung von Bitcoin folgt auf eine Phase beachtlicher Kursgewinne im Jahr 2023. Der Analyst interpretiert diese Stagnation jedoch nicht als positives Signal. Er zieht Parallelen zur Situation im Jahr 2021, als Bitcoin nach einem starken Anstieg ebenfalls in eine Konsolidierungsphase überging, bevor ein massiver Kurseinbruch folgte.
Während einige Marktteilnehmer auf eine baldige Erholung hoffen, bleibt der Analyst pessimistisch. Er argumentiert, dass wichtige Unterstützungslinien durchbrochen wurden und das Handelsvolumen abnimmt. Diese Faktoren deuten seiner Ansicht nach auf weitere Kursverluste hin.
Der Analyst rät Anlegern deshalb zu erhöhter Vorsicht. Er empfiehlt, Positionen abzusichern und sich auf zunehmende Volatilität einzustellen. Obwohl er keine konkrete Preisprognose nennt, deutet er an, dass Bitcoin in den kommenden Wochen neue Tiefststände erreichen könnte.
Die Entwicklungen im Kryptomarkt sind weiterhin von Unsicherheit geprägt. Auch andere Kryptowährungen verzeichnen neben Bitcoin Kursrückgänge. So berichtete The Daily Hodl am 9. November 2024 über den starken Anstieg eines Altcoins um über 400% nach einer neuen Börsennotierung, während gleichzeitig ein möglicher Kursabsturz von Bitcoin diskutiert wird. Diese Beispiele verdeutlichen die Volatilität des Kryptomarktes und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Risikobewertung.
Die anhaltende Konsolidierung von Bitcoin und die Warnungen des Analysten beunruhigen die Anleger. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Prognose des Analysten bewahrheitet und Bitcoin in den kommenden Wochen tatsächlich neue Tiefststände markiert.