Nach einem mutmaßlichen Hackerangriff mit angeblich 1,4 Milliarden US-Dollar Schaden verzeichnete Bybit Abhebungen von über 5,3 Milliarden US-Dollar. Unabhängige Prüfungen bestätigen jedoch, dass Bybits Reserven weiterhin die Kundengelder vollständig decken und CEO Ben Zhou versicherte die Normalisierung der Abhebungsprozesse.
Im Anschluss an einen mutmaßlichen Hackerangriff vom 21. Februar, bei dem angeblich 1,4 Milliarden US-Dollar entwendet wurden, verzeichnete die Kryptobörse Bybit Abhebungen im Wert von über 5,3 Milliarden US-Dollar. Laut Berichten von Cointelegraph bestätigen unabhängige Prüfungen jedoch, dass die Reserven von Bybit weiterhin ausreichen, um die Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden vollständig zu decken. Bybit CEO Ben Zhou versicherte laut Cointelegraph, dass die Abhebungsprozesse wieder normal funktionieren.
Der Vorfall unterstreicht die Sicherheitsrisiken für zentralisierte Kryptobörsen. Trotz der erheblichen Abflüsse nach dem mutmaßlichen Hack betont Bybit die Sicherheit der Kundengelder. Die unabhängigen Prüfungen, die die ausreichende Deckung der Verbindlichkeiten durch die Reserven belegen, sollen das Vertrauen der Nutzer stärken.
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