Die Entwicklung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen wird diese Woche voraussichtlich von Finanzereignissen wie der EZB-Leitzinsentscheidung beeinflusst, während die Sparkasse weiterhin vor der Volatilität von Bitcoin warnt. Trotzdem steigt die internationale Akzeptanz von Bitcoin, wie die Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA und die Einführung als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador zeigen.
Wichtige Finanzereignisse wie die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) und die Veröffentlichung der US-Einzelhandelsumsätze werden diese Woche voraussichtlich einen Einfluss auf die Entwicklung von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen haben. Der Kryptomarkt ist eng mit den traditionellen Finanzmärkten verbunden und reagiert daher auf solche Ereignisse. BTC-ECHO berichtet, dass Anleger diese Daten genau beobachten. (BTC-ECHO: Finanz-News: Was wird für Bitcoin und Krypto diese Woche wichtig?)
In der vergangenen Woche schloss Bitcoin mit einem Plus von etwa fünf Prozent bei ungefähr 83.000 US-Dollar. Solana verzeichnete einen deutlichen Kursanstieg von 19 Prozent auf 127 US-Dollar. Auch Ripple (XRP) und Binance Coin (BNB) entwickelten sich positiv mit Gewinnen von über sechs bzw. gut fünf Prozent. BTC-ECHO hebt die Bedeutung der bevorstehenden Wirtschaftsdaten, insbesondere der EZB-Leitzinsentscheidung, für die weitere Kursentwicklung hervor. (BTC-ECHO: Finanz-News: Was wird für Bitcoin und Krypto diese Woche wichtig?)
Die Sparkasse rät weiterhin von Bitcoin-Investitionen ab. Gemäß sparkasse.de begründet sie diese Empfehlung mit der hohen Volatilität und der fehlenden Wertgrundlage im Vergleich zu traditionellen Anlageformen wie Aktien oder Gold. Uwe Burkert, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Waiblingen, warnt vor Spekulationen mit Bitcoin und verweist auf die Instabilität des Kurses. Trotz des steigenden Interesses institutioneller Anleger betrachtet er die Kursanstiege als nicht nachhaltig. (Sparkasse.de: Kryptowährung: Das steckt hinter dem Bitcoin)
International gewinnt Bitcoin jedoch an Akzeptanz. Anfang 2024 genehmigte die US-Börsenaufsicht SEC elf Bitcoin-ETFs, die die Kursentwicklung von Bitcoin abbilden, wie sparkasse.de berichtet. Obwohl der Kurs nach der Zulassung zunächst fiel, halten Investmentbanken wie JPMorgan und Blackrock an ihren langfristigen Kursprognosen von bis zu 200.000 US-Dollar fest. Manche Experten sehen in Bitcoin eine mögliche Alternative zu Gold als Ersatzwährung. (Sparkasse.de: Kryptowährung: Das steckt hinter dem Bitcoin)
El Salvador hat Bitcoin bereits 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Dieses Beispiel verdeutlicht die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen, obwohl die regulatorischen Rahmenbedingungen weltweit noch sehr unterschiedlich sind.
Quellen: - BTC-ECHO: Finanz-News: Was wird für Bitcoin und Krypto diese Woche wichtig? - Sparkasse.de: Kryptowährung: Das steckt hinter dem Bitcoin - X (formerly Twitter): BTC-ECHO Post