Binance dementiert Vorwürfe des Asset-Verkaufs zur Stützung von BUSD
Die Kryptobörse Binance wehrt sich gegen Anschuldigungen, sie hätte Unternehmensanteile veräußert, um den Kurs ihres eigenen Stablecoins BUSD zu stabilisieren. Das Unternehmen weist die Gerüchte entschieden zurück. Wie News.bitcoin.com berichtet, tauchten diese Behauptungen inmitten der anhaltenden regulatorischen Schwierigkeiten auf, mit denen Binance konfrontiert ist.
Binance, die gemessen am Handelsvolumen weltweit größte Kryptobörse, steht seit Längerem unter verstärkter Beobachtung von Aufsichtsbehörden verschiedener Länder. Die aktuellen Vorwürfe beziehen sich auf den angeblichen Verkauf von Unternehmensvermögen, um die Stabilität von BUSD zu sichern. Der Stablecoin ist an den US-Dollar gekoppelt und soll einen Wert von 1:1 zum Dollar halten.
Ein Binance-Sprecher wies die Anschuldigungen in einem Statement als unbegründet zurück. Das Unternehmen habe keine Assets verkauft, um BUSD zu stützen. Die Reserven des Stablecoins seien vollständig gedeckt und würden regelmäßig auditiert. Binance unterstrich zudem sein Engagement für Transparenz und die Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden.
Die Gerüchte über den Asset-Verkauf fallen in eine Zeit, in der der Kryptomarkt insgesamt mit Volatilität und Unsicherheit zu kämpfen hat. Die anhaltenden regulatorischen Herausforderungen für Binance verstärken die Verunsicherung zusätzlich. Das Unternehmen betont jedoch seine finanzielle Solidität und seine Fähigkeit, die Schwierigkeiten zu bewältigen.
Die Zukunft von Binance und des gesamten Kryptomarktes bleibt ungewiss. Die fortdauernden regulatorischen Entwicklungen und die Marktschwankungen werden weiterhin Einfluss haben. Es bleibt abzuwarten, ob die Vorwürfe gegen Binance weitere Folgen haben werden. Das Unternehmen bekräftigt jedoch seine Entschlossenheit, die Herausforderungen zu meistern und weiterhin eine führende Position in der Kryptobranche einzunehmen.
Quellen:
- https://news.bitcoin.com/binance-accused-of-selling-off-assets-denies-rumors/