22.2.2025
Bitcoin

BitFuFu stärkt seine Präsenz im Krypto-Markt mit 20 Millionen Dollar Investition in Oklahoma

BitFuFu hat für 20 Millionen US-Dollar ein Rechenzentrum mit 51 Megawatt Kapazität in Oklahoma erworben, um seine Cloud-Mining-Aktivitäten auszubauen. Mit der Installation von Antminer S21 Pro Hardware wird eine Hashrate von 2,9 Exahashes pro Sekunde erwartet, und die niedrigen Stromkosten am Standort tragen zur Attraktivität der Investition bei. Diese Expansion ist Teil der Strategie von BitFuFu, bis 2026 eine Kapazität von 1 Gigawatt zu erreichen.

BitFuFu investiert 20 Millionen US-Dollar in Rechenzentrum in Oklahoma

Das auf Cloud-Mining spezialisierte Unternehmen BitFuFu hat ein Rechenzentrum im US-Bundesstaat Oklahoma für 20 Millionen US-Dollar erworben. Laut CryptoPolitan bietet die Anlage eine Stromkapazität von 51 Megawatt zu einem Preis von etwa 0,03 US-Cent pro Kilowattstunde. Mit der Installation von Bitmain Antminer S21 Pro Hardware erwartet BitFuFu eine Hashrate von 2,9 Exahashes pro Sekunde. Dieser Kauf ist Teil der Expansionsstrategie von BitFuFu in den USA und stärkt die Position des Unternehmens als einer der wenigen börsennotierten Cloud-Mining-Anbieter. Cloud-Mining erlaubt es Nutzern, am Bitcoin-Mining zu partizipieren, ohne selbst in teure Hardware und Infrastruktur investieren zu müssen.

Wie ein Instagram-Post von thenewmoney_ig zeigt, ist dies nicht die erste Akquisition von BitFuFu in jüngster Zeit. Das Unternehmen hatte zuvor bereits eine Mehrheitsbeteiligung an einem Bitcoin-Mining-Betrieb in Äthiopien erworben. BitFuFu verfolgt damit das Ziel, seine globale Präsenz im Krypto-Mining-Sektor weiter auszubauen. Data Center Dynamics berichtet, dass BitFuFu bis 2026 eine Kapazität von 1 Gigawatt anstrebt. Die Investition in Oklahoma stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu diesem ambitionierten Ziel dar.

Der Erwerb des Rechenzentrums in Oklahoma unterstreicht das anhaltende Interesse institutioneller Investoren am Bitcoin-Mining. Ungeachtet der Volatilität des Kryptomarktes investieren Unternehmen weiterhin in die notwendige Infrastruktur. Die niedrigen Strompreise in Oklahoma spielen dabei eine entscheidende Rolle für die Attraktivität des Standorts.

Quellen:

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