Robert Kiyosaki, Autor von "Rich Dad Poor Dad", warnt vor einem US-Dollar-Verfall und empfiehlt Bitcoin als Vermögensschutz. Er sieht im aktuellen Finanzsystem, gesteuert von Zentralbanken, einen massiven Vermögensverfall und betont die Wichtigkeit von Sachwerten wie Gold, Silber und insbesondere Bitcoin als "Geld des Volkes". Kiyosaki kritisiert zudem traditionelle Finanzinstrumente und ETFs und befürwortet den direkten Besitz von Bitcoin.
Der Bestsellerautor von "Rich Dad Poor Dad", Robert Kiyosaki, warnt erneut vor einem Wertverlust des US-Dollars und rät Anlegern, in Bitcoin zu investieren, um ihr Vermögen abzusichern. Wie news.bitcoin.com berichtet, sieht Kiyosaki im aktuellen Finanzsystem einen massiven Vermögensverfall, der von den Zentralbanken vorangetrieben wird. Er betont, dass es noch nicht zu spät sei, durch Bitcoin-Investitionen Vermögen zu schützen und finanzielle Freiheit zu erreichen.
Kiyosaki äußerte seine Bedenken am 13. April auf der Social-Media-Plattform X. Steigende Silber- und Goldpreise sowie der anhaltende Bitcoin-Aufstieg deuten seiner Ansicht nach auf die zunehmende Instabilität der traditionellen Finanzmärkte hin. "Hören Sie auf Gold, Silber und Bitcoin. Was sagen sie Ihnen?", fragt er seine Follower und verweist auf seine Bücher "Rich Dad's Prophecy", "Who Stole My Pension" und "Fake", in denen er ähnliche Warnungen aussprach. "Der große Crash ist da", erklärt er. News.bitcoin.com zufolge beschuldigt Kiyosaki die Zentralbanken, darunter die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Bank of England, die Bank of Japan, die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank, eine gezielte wirtschaftliche Umstrukturierung zu betreiben, die Kleinanleger und Sparer zugunsten großer Institutionen enteigne. "Sparer von Aktien, Anleihen, ETFs und Investmentfonds werden ausgelöscht... ihr Vermögen wird von einem finsteren globalen Bankenkartell gestohlen", so Kiyosaki.
Tronweekly.com berichtet, dass Kiyosaki den Wechsel zu Sachwerten, insbesondere zu Bitcoin, empfiehlt, welches er als "Geld des Volkes" und Schutz gegen die Abwertung von Fiat-Währungen und institutionelle Kontrolle betrachtet. Auch coinpedia.org berichtet über Kiyosakis Warnungen vor einem Marktcrash und seinen Ratschlag, in "echtes Geld" wie Gold, Silber und Bitcoin zu investieren. Coinpedia.org hebt hervor, dass Kiyosaki schon seit zwei Jahrzehnten vor einem solchen Crash warnt und den aktuellen Marktrückgang als Bestätigung seiner Prognose sieht. Binance.com zitiert Kiyosaki ähnlich, indem er argumentiert, dass der wahre Wert von Gold, Silber und Bitcoin steige, weil der Dollar an Wert verliere.
Kiyosaki kritisiert zudem das traditionelle Bildungssystem, insbesondere die Finanzierung durch Studienkredite, und bezweifelt, ob es Einzelpersonen ausreichend auf finanzielle Unabhängigkeit vorbereitet. Er glaubt, dass ein fundamentaler Wandel des globalen Finanzsystems nicht bevorsteht, sondern bereits stattfindet. Economictimes.indiatimes.com berichtet, dass Kiyosaki Bitcoin-ETFs ablehnt und den direkten Besitz von Bitcoin bevorzugt. Er argumentiert, ETFs seien "fake" und Teil eines fehlerhaften Systems, das von Wall-Street-Institutionen kontrolliert werde.
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