12.4.2025
Politik

Zhao weist Vorwürfe über angeblichen Deal mit US-Behörden zurück

Changpeng Zhao, Gründer von Binance, weist die vom Wall Street Journal gemeldeten Behauptungen zurück, er habe im Rahmen einer Vereinbarung mit US-Behörden zugesagt, gegen Tron-Gründer Justin Sun auszusagen. Zhao bezeichnet die Anschuldigungen als "haltlos" und bestreitet die Existenz eines solchen Deals. Der Vorfall unterstreicht die zunehmenden rechtlichen Herausforderungen für Krypto-Unternehmen wie Binance im Umgang mit den Regulierungsbehörden.

Changpeng Zhao dementiert Vorwürfe eines Deals mit US-Behörden

Changpeng “CZ” Zhao, Gründer und ehemaliger CEO von Binance, hat Behauptungen zurückgewiesen, er habe im Rahmen einer Vereinbarung mit dem US-Justizministerium (DOJ) zugesagt, gegen den Tron-Gründer Justin Sun auszusagen. Wie CryptoPanic berichtet, bezeichnete Zhao die vom Wall Street Journal erhobenen Anschuldigungen als "haltlos". Das Wall Street Journal berief sich dabei auf anonyme Quellen, die behaupteten, CZ habe sich im Rahmen einer Abmachung mit US-Staatsanwälten bereit erklärt, gegen Sun auszusagen. In dem WSJ-Bericht vom 11. April wurde unter Berufung auf ungenannte, mit der Angelegenheit vertraute Quellen behauptet, "als Teil von Zhaos Plea Deal habe er sich bereit erklärt, den Staatsanwälten Beweise gegen Sun zu liefern". Diese angebliche "Vereinbarung" sei "bisher nicht gemeldet" worden, so der WSJ-Bericht. Zhao widersprach dieser Darstellung vehement. Die Vorwürfe fallen inmitten laufender rechtlicher Auseinandersetzungen zwischen Binance und US-Behörden. Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse nach Handelsvolumen, sieht sich in den USA mit verschiedenen Ermittlungen und Klagen konfrontiert. Die Anschuldigungen des WSJ verschärfen die ohnehin komplexe rechtliche Situation von Binance zusätzlich. Auch StartupNews.fyi berichtete über die Vorwürfe und Zhaos Reaktion. Der Fall verdeutlicht die zunehmende Kontrolle der Kryptoindustrie durch Aufsichtsbehörden und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen wie Binance in einem sich wandelnden regulatorischen Umfeld stellen müssen. Die genauen Details einer möglichen Vereinbarung zwischen Zhao und dem DOJ bleiben unklar. Die anhaltenden rechtlichen Auseinandersetzungen und die damit verbundenen Vorwürfe könnten erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft von Binance und die gesamte Kryptobranche haben. Quellen: - https://cryptonews.net/news/legal/30808293/ - https://startupnews.fyi/2025/04/12/cz-claps-back-against-baseless-us-plea-deal-allegations/200%20Bonus%20At%20Stake%20%F0%9F%94%A5/ - https://cryptopanic.com/news/21048173/CZ-claps-back-against-baseless-US-plea-deal-allegations
Die bereitgestellten Informationen und Analysen sind keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, mehr dazu unter unserem Disclaimer. Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.
Im Fokus
Trumps Unerwartete Rolle in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und Japan
Donald Trump hat überraschend an den Handelsgesprächen zwischen den USA und Japan teilgenommen und von „großen Fortschritten“ im Zollstreit gesprochen. Japan erwartet keine großen Zugeständnisse und betrachtet die Gespräche als Test für die US-Regierung. Die Verhandlungen wurden als „offen und konstruktiv“ beschrieben, während die japanische Wirtschaft durch die Zölle erheblich betroffen sein könnte.
17/4/2025
Politik
Kanadas Inflationsrückgang und seine politischen Implikationen
Die Inflationsrate in Kanada ist im März auf 2,3 % gesunken, was auf die politische Situation und die Rhetorik von Donald Trump zurückzuführen sein könnte. Trumps Äußerungen über eine mögliche Annexion Kanadas haben zu einer Zurückhaltung bei Reisen in die USA geführt, was die Preise für Benzin und Reisen gesenkt hat. Die bevorstehenden Wahlen in Kanada sind von dieser Kontroversen geprägt, während die politische Stimmung sich verändert und neue Herausforderungen für die Liberale Partei mit sich bringt.
17/4/2025
Politik
Weitere Posts zum Thema