Kash Patel, der neue FBI-Direktor unter Präsident Trump, hält Bitcoin im Wert von 115.000 US-Dollar, hauptsächlich über den Grayscale Bitcoin Trust ETF, und ist damit möglicherweise der erste Geheimdienstchef mit einem öffentlich bekannten Bitcoin-Investment. Neben Bitcoin umfasst sein diversifiziertes Portfolio auch Aktien von Unternehmen wie Nvidia und Core Scientific, sowie ein größeres Investment in das chinesische Unternehmen EliteDepot. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, gibt Patel seine bisherigen Firmen auf.
Die Ernennung von Kash Patel zum FBI-Direktor unter Präsident Trump sorgte für Schlagzeilen, unter anderem aufgrund seines Krypto-Vermögens. Laut BTC-ECHO hält Patel Bitcoin im Wert von 115.000 US-Dollar und ist damit möglicherweise der erste Geheimdienstchef mit einem öffentlich bekannten Bitcoin-Investment.
Patels Bestätigung durch den Justizausschuss des US-Senats erfolgte am Donnerstag. Im Rahmen des Nominierungsprozesses musste er seine Finanzen offenlegen. Diese Offenlegung, über die auch Binance News berichtet, zeigt ein diversifiziertes Portfolio, das neben Bitcoin auch Unternehmensanteile umfasst.
BTC-ECHO zufolge hält Patel seine Bitcoins indirekt über den Grayscale Bitcoin Trust ETF. Dune Analytics zufolge ist dieser der drittgrößte Bitcoin-Fonds in den USA und verwaltet 197.831 BTC. Neben seinen Bitcoin-Anlagen investierte Patel laut BTC-ECHO auch in Aktien, darunter Nvidia-Aktien im Wert von 250.000 US-Dollar und eine ähnlich hohe Position bei Core Scientific, einem der größten Bitcoin-Mining-Unternehmen weltweit. Sein größtes Investment liegt jedoch außerhalb des Krypto-Bereichs: Aktien des chinesischen Unternehmens EliteDepot im Wert von bis zu 5 Millionen US-Dollar.
Um potenzielle Interessenkonflikte zu vermeiden, wird Patel laut BTC-ECHO seine Beratungsfirma und seine Firma für Medienauftritte aufgeben. Dies ist Teil einer Ethikvereinbarung im Rahmen seiner Nominierung. Zu seinen früheren Klienten gehörte unter anderem die Trump Media & Technology Group. Wie BTC-ECHO berichtet, verdiente Patel im letzten Jahr 2,6 Millionen US-Dollar mit Beratung, Medienauftritten, Rednerhonoraren und Buchverträgen.
Quellen: