Italien plant, die Steuer auf Gewinne aus Kryptowährungen ab 2025 von 26 Prozent auf 42 Prozent zu erhöhen, um zusätzliche Einnahmen für Familien, Jugendliche und Unternehmen zu generieren. Diese Maßnahme wurde vom Ministerrat genehmigt und folgt einem internationalen Trend zur stärkeren Besteuerung von Kryptogewinnen. Premierministerin Giorgia Meloni stellte jedoch klar, dass es keine allgemeinen Steuererhöhungen für die Bürger geben wird.

Italien plant, die Steuer auf Gewinne aus Kryptowährungen ab 2025 von 26 Prozent auf 42 Prozent zu erhöhen, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Diese Maßnahme wurde vom Ministerrat genehmigt und zielt darauf ab, Familien, Jugendliche und Unternehmen stärker zu unterstützen. Trotz dieser Erhöhung betonte die Premierministerin, dass es keine allgemeinen Steuererhöhungen für die Bürger geben werde.

Die US-Wahl sorgt weltweit für Aufregung, da die Krypto-Wettplattform Polymarket Donald Trump als klaren Favoriten sieht, während traditionelle Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Kamala Harris prognostizieren. Diese Diskrepanz könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Nutzerbasis von Polymarket kleiner und stark von der Krypto-Community geprägt ist, die Trump unterstützt. Unabhängig vom Ausgang wird der Einfluss des Präsidenten auf die Regulierung von Kryptowährungen als entscheidend für die Branche angesehen.

Eine vom iranischen Staat unterstützte Hackergruppe hat E-Mails aus dem Wahlkampf von Donald Trump gestohlen und versucht, diese an Mitarbeiter von Joe Bidens Wahlkampf weiterzugeben. Das FBI berichtete, dass die Hacker diese gestohlenen Informationen unaufgefordert an Personen im Umfeld von Biden geschickt haben, jedoch keine Antwort erhalten wurde. Iran wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als unbegründet.

Die Klage von Jonathan Mann und Brian L. Frye gegen die SEC stellt die Frage, ob NFTs als Kunstwerke reguliert werden sollten. Die Künstler argumentieren, dass die Anwendung von Wertpapiergesetzen auf Kunst keinen Sinn ergibt und die künstlerische Freiheit gefährdet. Eine gerichtliche Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf den NFT-Markt und die Kunstszene haben.

Die Kryptoindustrie investiert mehr Geld als jede andere Branche in die US-Wahlen, obwohl ihre Akzeptanz im Mainstream noch aussteht. Ihr Einfluss wirft Fragen nach Regulierung und Transparenz auf, da einige die Investitionen als Versuch sehen, politische Unterstützung zu gewinnen. Die Wahlen 2024 könnten entscheidend für die Branche sein, während sie versucht, ihre Interessen in Washington D.C. zu vertreten.

In den USA nutzen technikaffine Personen Kryptowährungen, insbesondere Memecoins, um auf den Ausgang der Wahlen zu spekulieren, während ein Rechtsstreit über die Legalität solcher Wetten anhängig ist. Politische Memecoins sind stark schwankend und korrelieren oft mit den Erfolgsaussichten der Politiker, die sie repräsentieren. Die Debatte über die Legalisierung von Wettmärkten für Wahlen hält an, während der Kauf von Memecoins zunehmend als Ersatzhandlung angesehen wird.

Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen Yuliya Pankratova und Denis Degtyarenko verhängt, die an Cyberangriffen auf Wasserversorgungsunternehmen in den USA beteiligt sein sollen. Die beiden stehen in Verbindung mit der Hackergruppe Cyber Army of Russia Reborn, die für Angriffe auf kritische Infrastrukturen bekannt ist. Diese Maßnahmen sollen die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität und die Verletzlichkeit kritischer Systeme inmitten geopolitischer Spannungen thematisieren.